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internationalen Einflusse mit einem Netz von Feinden, hetzt sie in Kriege und pflanzt endlich, wenn
notig, noch auf die Schlachtfelder die Flagge der Revolution.
{358 Vom Volksjuden zum Blutjuden}
Wirtschaftlich erschuttert er die Staaten so lange, bis die unrentabel gewordenen sozialen Betriebe
entstaatlicht und seiner Finanzkontrolle unterstellt werden.
Politisch verweigert er dem Staate die Mittel zu seiner Selbsterhaltung, zerstort die Grundlagen jeder
nationalen Selbstbehauptung und Verteidigung, vernichtet den Glauben an die Fuhrung, schmaht die
Geschichte und Vergangenheit und zieht alles wahrhaft Gro.e in die Gosse.
Kulturell verseucht er Kunst, Literatur, Theater, vernarrt das naturliche Empfinden, sturzt alle Begriffe
von Schonheit und Erhabenheit, von Edel und Gut und zerrt dafur die Menschen herab in den Bannkreis
seiner eigenen niedrigen Wesensart.
Die Religion wird lacherlich gemacht, Sitte und Moral als uberlebt hingestellt, so lange, bis die letzten
Stutzen eines Volkstums im Kampfe um das Dasein auf dieser Welt gefallen sind.
L) Nun beginnt die gro.e, letzte Revolution. Indem der Jude die politische Macht erringt, wirft er die
wenigen Hullen, die er noch tragt, von sich. Aus dem demokratischen Volksjuden wird der Blutjude und
Volkertyrann. In wenigen Jahren versucht er, die nationalen Trager der Intelligenz auszurotten und
macht die Volker, indem er sie ihrer naturlichen geistigen Fuhrer beraubt, reif zum Sklavenlos einer
dauernden Unterjochung.
macht die Volker, indem er sie ihrer naturlichen geistigen Fuhrer beraubt, reif zum Sklavenlos einer
dauernden Unterjochung.
Das Ende aber ist nicht nur das Ende der Freiheit der vom Juden unterdruckten Volker, sondern auch das
Ende dieses Volkerparasiten selber. Nach dem Tode des Opfers stirbt auch fruher oder spater der
Vampir.
{359 Bastardierte Volker}
Wenn wir all die Ursachen des deutschen Zusammenbruches vor unserem Auge vorbeiziehen lassen,
dann bleibt als die letzte und ausschlaggebende das Nichterkennen des Rasseproblems und besonders
der judischen Gefahr ubrig.
Die Niederlagen auf dem Schlachtfelde im August 1918 waren spielend leicht zu ertragen gewesen. Sie
standen in keinem Verhaltnis zu den Siegen unseres Volkes. Nicht sie haben uns gesturzt, sondern
gesturzt wurden wir von jener Macht, die diese Niederlagen vorbereitete, indem sie seit vielen
Jahrzehnten planma.ig unserem Volke die politischen und moralischen Instinkte und Krafte raubte, die
allein Volker zum Dasein befahigen und damit auch berechtigen.
Indem das alte Reich an der Frage der Erhaltung der rassischen Grundlagen unseres Volkstums achtlos
voruberging, mi.achtete es auch das alleinige Recht, das auf dieser Welt Leb
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rrungen hatten, unsere Ehrfurcht vor der Vergangenheit
bezeugt wird, sie war auch die beste Verkorperung des Wollens der Bewegung. Als nationale Sozialisten
sehen wir in unserer Flagge unser Programm. Im Rot sehen wir den sozialen Gedanken der Bewegung,
im Wei. den nationalistischen, im Hakenkreuz die Mission des Kampfes fur den Sieg des arischen
Menschen und zugleich mit ihm auch den Sieg des Gedankens der schaffenden Arbeit, die selbst ewig
antisemitisch war und antisemitisch sein wird.
Zwei Jahre spater, als aus der Ordnertruppe schon langst eine viel tausend Mann umfassende
Sturmabteilung geworden war, schien es notig, dieser Wehrorganisation der jungen Weltanschauung
noch ein besonderes Symbol des Sieges zu geben: die Standarte. Auch sie habe ich selbst entworfen und
dann einem alten, treuen Parteigenossen, dem Goldschmiedmeister Gahr, zur Ausfuhrung ubergeben.
Seitdem gehort die Standarte zu den Wahr- und Feldzeichen des nationalsozialistischen Kampfes.
Die Versammlungstatigkeit, die im Jahre 1920 sich immer mehr steigerte, fuhrte endlich dazu, da. wir
manche Woche sogar zwei Versammlungen abhielten. Vor unseren Plakaten stauten sich die Menschen,
die gro.ten Sale der Stadt waren immer gefullt, und Zehntausende verfuhrter Marxisten fanden den Weg
zuruck zu ihrer Volksgemeinschaft, um Kampfer fur ein kommendes, freies Deutsches Reich zu werden.
Die Offentlichkeit in Munchen hatte uns kennengelernt. Man sprach von uns, und das Wort
"Nationalsozialist" wurde vielen gelaufig und bedeutete schon ein Programm. Auch die Schar der
Anhanger, ja selbst der Mitglieder begann ununterbrochen zu wachsen, so da. wir im Winter 1920/21
schon als starke Partei in Munchen auftreten konnten.
Es gab damals au.er den marxistischen Parteien keine Partei, vor allem keine nationale, die auf solche
Massenkundgebungen hatte hinweisen konnen wie wir. Der
{558 Die erste Zirkusversammlung}
funftausend Menschen fassende Munchner-Kindl-Keller war ofter als einmal zum Brechen voll
gewesen, und nur einen einzigen Raum gab es, an den wir uns noch nicht herangewagt hatten, und dies
war der Zirkus Krone.
Ende Januar 1921 stiegen fur Deutschland wieder schwere Sorgen auf. Das Pariser Abkommen, auf
Grund dessen sich Deutschland zur Zahlung der wahnwitzigen Summe von hundert Milliarden
Goldmark verpflichtete, sollte in der Form des Londoner Diktats Wirklichkeit werden.
Eine in Munchen seit langem bestehende Arbeitsgemeinschaft sogenannter volkischer Verbande wollte
aus diesem Anla. zu einem gro.eren gemeinsamen Protest einladen. Die Zeit drangte sehr, und ich
selbst war angesichts des ewigen Zauderns und Zogerns, gefa.te Beschlusse auch zur Durchfuhrung zu
bringen, nervos. Man redete zuerst von einer Kundgebung am Konigsplatz, unterlie. dies aber wieder,
da man Angst davor hatte, von den Roten auseinandergehauen zu werden, und projektierte eine
Protestkundgebung vor der Feldherrnhalle. Allein auch davon kam man wieder ab und schlug endlich
eine gemeinsame Versammlung im Munchner-Kindl-Keller vor. Unterdes war Tag fur Tag vergangen,
die gro.en Parteien hatten von dem furchtbaren Ereignis uberhaupt keine Notiz genommen, und die
Arbeitsgemeinschaft selber konnte sich nicht entschlie.en, endlich einen festen Termin fur die
beabsichtigte Kundgebung zu bestimmen.
Eine in Munchen seit langem bestehende Arbeitsgemeinschaft sogenannter volkischer Verbande wollte
aus diesem Anla. zu einem gro.eren gemeinsamen Protest einladen. Die Zeit drangte sehr, und ich
selbst war angesichts des ewigen Zauderns und Zogerns, gefa.te Beschlusse auch zur Durchfuhrung zu
bringen, nervos. Man redete zuerst von einer Kundgebung am Konigsplatz, unterlie. dies aber wieder,
da man Angst davor hatte, von den Roten auseinandergehauen zu werden, und projektierte eine
Protestkundgebung vor der Feldherrnhalle. Allein auch davon kam man wieder ab und schlug endlich
eine gemeinsame Versammlung im Munchner-Kindl-Keller vor. Unterdes war Tag fur Tag vergangen,
die gro.en Parteien hatten von dem furchtbaren Ereignis uberhaupt keine Notiz genommen, und die
Arbeitsgemeinschaft selber konnte sich nicht entschlie.en, endlich einen festen Termin fur die
beabsichtigte Kundgebung zu bestimmen.
Damit war mir der Geduldsfaden gerissen, und ich beschlo., die Protestkundgebung nun allein
durchzufuhren. Mittwoch mittags diktierte ich in zehn Minuten das Plakat in die Schreibmaschine und
lie. gleichzeitig den Zirkus
{559 Die erste Zirkusversammlung}
Krone fur den nachsten Tag, Donnerstag, den 3. Februar, mieten.
Damals war dies ein unendlich gro.es Wagnis. Nicht nur, da. es fraglich schien, den riesenhaften Raum
fullen zu konnen, lief man auch Gefahr, gesprengt zu werden.
Unsere Ordnertruppe war fur diesen kolossalen Raum noch lange nicht ausreichend. Ich hatte auch keine
richtige Vorstellung uber die Art des moglichen Vorgehens im Falle einer Sprengung. Ich hielt es
damals fur viel schwieriger im Zirkusgebaude als in einem normalen Saal. Doch war dies, wie es sich
dann herausstellte, gerade umgekehrt. In dem Riesenraum konnte man t
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