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Vergangenheit deren Symbole in den Kot trat, wird einst staunen, wie oberflachlich die Untertanen an
ihren eigenen Symbolen hangen. Sie hat sich selbst den Charakter eines Intermezzos der deutschen
Geschichte gegeben.
Vergangenheit deren Symbole in den Kot trat, wird einst staunen, wie oberflachlich die Untertanen an
ihren eigenen Symbolen hangen. Sie hat sich selbst den Charakter eines Intermezzos der deutschen
Geschichte gegeben.
{641 Vereinheitlichungstendenzen}
mehr und mehr zu beschneiden, nicht nur aus allgemein materiellen Gesichtspunkten, sondern auch aus
ideellen. Denn indem er seinen Burgern das letzte Blut durch seine finanzielle Erpresserpolitik entzieht,
mu. er ihnen zwangslaufig auch die letzten Rechte nehmen, wenn er nicht will, da. die allgemeine
Unzufriedenheit eines Tages zur hellen Rebellion ausschlagt.
In Umkehrung obenstehenden Satzes ergibt sich fur uns Nationalsozialisten folgende grundlegende
Regel: Ein kraftvolles, nationales Reich, das die Interessen seiner Burger nach au.en im hochsten
Umfange wahrnimmt und beschirmt, vermag nach innen Freiheit zu bieten, ohne fur die Festigkeit des
Staates bangen zu mussen. Andererseits kann aber eine kraftvolle nationale Regierung selbst gro.e
Eingriffe in die Freiheit des einzelnen sowohl als der Lander ohne Schaden fur den Reichsgedanken
vornehmen und verantworten, wenn der einzelne Burger in solchen Ma.nahmen ein Mittel zur Gro.e
seines Volkstums erkennt.
Sicherlich gehen alle Staaten der Welt in ihrer inneren Organisation einer gewissen Vereinheitlichung
entgegen. Auch Deutschland wird hierin keine Ausnahme machen. Es ist heute schon ein Unsinn, von
einer "Staatssouveranitat" einzelner Lander zu sprechen, die in Wirklichkeit schon durch die lacherliche
Gro.e dieser Gebilde nicht gegeben ist. Sowohl auf verkehrs- als auch auf verwaltungstechnischem
Gebiete wird die Bedeutung der Einzelstaaten immer mehr heruntergedruckt. Der moderne Verkehr, die
moderne Technik la.t Entfernung und Raum immer mehr zusammenschrumpfen. Ein Staat von einst
stellt heute nur mehr eine Provinz dar, und Staaten der Gegenwart galten fruher Kontinenten gleich. Die
Schwierigkeit, rein technisch gemessen, einen Staat wie Deutschland zu verwalten, ist nicht gro.er als
die Schwierigkeit der Leitung einer Provinz wie Brandenburg vor hundertzwanzig Jahren. Die
Uberwindung der
{642 Mi.brauch der Zentralisierung}
Entfernung von Munchen nach Berlin ist heute leichter als die von Munchen nach Starnberg vor hundert
Jahren. Und das ganze Reichsgebiet von heute ist im Verhaltnis zur derzeitigen Verkehrstechnik kleiner
als irgendein mittlerer deutscher Bundesstaat zur Zeit der Napoleonischen Kriege. Wer sich den aus
einmal gegebenen Tatsachen resultierenden Folgen verschlie.t, bleibt eben in der Zeit zuruck.
Menschen, welche dies tun, gab es zu allen Zeiten und wird es auch in der Zukunft immer geben. Sie
konnen jedoch das Rad der Geschichte kaum hemmen, niemals zum Stillstand bringen.
Wir Nationalsozialisten durfen an den Konsequenzen dieser Wahrheiten nicht blind vorubergehen. Auch
hier durfen wir uns nicht einfangen lass
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die Sonde anlegte, um so mehr schrumpfte der Gegenstand meiner einstigen
Bewunderung zusammen.
Je grundlicher ich aber hier die Sonde anlegte, um so mehr schrumpfte der Gegenstand meiner einstigen
Bewunderung zusammen.
{063 Wandlung zum Antisemiten}
Tausend Dinge, die ich fruher kaum gesehen, fielen mir nun als bemerkenswert auf, andere wieder, die
mir schon einst zu denken gaben, lernte ich begreifen und verstehen.
Die liberale Gesinnung dieser Presse sah ich nun in einem anderen Lichte, ihr vornehmer Ton im
Beantworten von Angriffen sowie das Totschweigen derselben enthullte sich mir jetzt als ebenso kluger
wie niedertrachtiger Trick; ihre verklart geschriebenen Theaterkritiken galten immer dem judischen
Verfasser, und nie traf ihre Ablehnung jemand anderen als den Deutschen. Das leise Sticheln gegen
Wilhelm II. lie. in der Beharrlichkeit die Methode erkennen, genau so wie das Empfehlen franzosischer
Kultur und Zivilisation. Der kitschige Inhalt der Novelle wurde nun zur Unanstandigkeit, und aus der
Sprache vernahm ich Laute eines fremden Volkes; der Sinn des Ganzen aber war dem Deutschtum so
ersichtlich abtraglich, da. dies nur gewollt sein konnte.
Wer aber besa. daran ein Interesse? War dies alles nur Zufall? So wurde ich langsam unsicher.
Beschleunigt wurde die Entwicklung aber durch Einblicke, die ich in eine Reihe anderer Vorgange
erhielt. Es war dies die allgemeine Auffassung von Sitte und Moral, wie man sie von einem gro.en Teil
des Judentums ganz offen zur Schau getragen und betatigt sehen konnte.
Hier bot wieder die Stra.e einen manchmal wahrhaft bosen Anschauungsunterricht.
Das Verhaltnis des Judentums zur Prostitution und mehr noch zum Madchenhandel selber konnte man
Wien studieren wie wohl in keiner sonstigen westeuropaischen Stadt, sudfranzosische Hafenorte
vielleicht ausgenommen. Wenn man abends so durch die Stra.en und Gassen der Leopoldstadt lief,
wurde man auf Schritt und Tritt, ob man wollte oder nicht, Zeuge von Vorgangen, die dem Gro.teil des
deutschen Volkes verborgen geblieben waren, bis der Krieg den Kampfern an der Ostfront Gelegenheit
gab, Ahnliches ansehen zu konnen, besser gesagt, ansehen zu mussen.
{064 Der Jude als Fuhrer der Sozialdemokratie}
Als ich zum ersten Male den Juden in solcher Weise als den ebenso eisig kalten wie schamlos
geschaftstuchtigen Dirigenten dieses emporenden Lasterbetriebes des Auswurfes der Gro.stadt
erkannte, lief mir ein leichtes Frosteln uber den Rucken.
Dann aber flammte es auf.
Nun wich ich der Erorterung der Judenfrage nicht mehr aus, nein, nun wollte ich sie. Wie ich aber so in
allen Richtungen des kulturellen und kunstlerischen Lebens und seinen verschiedenen Au
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