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, entgegen den Interessen des britischen Staatswohls, nicht nur die restlose wirtschaftliche 
Vernichtung Deutschlands, sondern auch die vollkommene politische Versklavung. DieInternationalisierung unserer deutschen Wirtschaft, d. h. die Ubernahme der deutschen Arbeitskraft in 
den Besitz der judischen Weltfinanz, la.t sich restlos nur durchfuhren in einem politisch 
bolschewistischen Staat. Soll die marxistische Kampftruppe des internationalen judischen 
Borsenkapitals aber dem deutschen Nationalstaat endgultig das Ruckgrat brechen, so kann dies nur 
geschehen unter freundlicher Nachhilfe von au.en. Frankreichs Armeen mussen deshalb das deutsche 
Staatsgebilde so lange berennen, bis das innen murbe gewordene Reich der bolschewistischen 
Kampftruppe des internationalen Weltfinanzjudentums erliegt. 

{703 Judische Welthetze gegen Deutschland} 

Deutschland lesen, sind Juden ihre Fabrikanten, gleichwie ja auch im Frieden und wahrend des Krieges 
die judische Borsen- und Marxistenpresse den Ha. gegen Deutschland planma.ig schurte, so lange, bis 
Staat um Staat die Neutralitat aufgab und unter Verzicht auf die wahren Interessen der Volker in den 
Dienst der Weltkriegskoalition eintrat. 

Die Gedankengange des Judentums dabei sind klar. Die Bolschewisierung Deutschlands, d. h. die 
Ausrottung der nationalen volkischen deutschen Intelligenz und die dadurch ermoglichte Auspressung 
der deutschen Arbeitskraft im Joche der judischen Weltfinanz, ist nur als Vorspiel gedacht fur die 
Weiterverbreitung dieser judischen Welteroberungstendenz. Wie so oft in der Geschichte, ist in dem 
gewaltigen Ringen Deutschland der gro.e Drehpunkt. Werden unser Volk und unser Staat das Opfer 
dieser blut- und geldgierigen judischen Volkertyrannen, so sinkt die ganze Erde in die Umstrickung 
dieses Polypen; befreit sich Deutschland aus dieser Umklammerung, so darf diese gro.te Volkergefahr 
als fur die gesamte Welt gebrochen gelt
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 besten, da. Genialitat nicht an hohere 
Lebensschichten oder gar an Reichtum gebunden ist. Die gro.ten Kunstler stammen nicht selten aus den 
armsten Hausern. Und mancher kleine Dorfjunge ward spater ein vielseitiger Meister. 

{478 Staatliche Auslese der Tuchtigen} 

mechanische Fertigkeiten dem Menschen anerziehen, so wie es einer geschickten Dressur moglich ist, 
einem gelehrigen Pudel die unglaublichsten Kunststucke beizubringen. Allein, wie bei dieserTierdressur nicht das Verstandnis des Tieres aus sich selbst heraus zu solchen Ubungen fuhrt, so auch 
heim Menschen. Man kann ohne Rucksicht auf ein anderes Talent auch dem Menschen bestimmte 
wissenschaftliche Kunststucke beibringen, aber der Vorgang ist dann genau der gleich leblose, innerlich 
unbeseelte wie beim Tier. Man kann auf Grund eines bestimmten geistigen Drills einemDurchschnittsmenschen sogar Uber-Durchschnittswissen einbleuen; allein das bleibt eben totes und, im 
letzten Grund, unfruchtbares Wissen. Es ergibt dann jenen Menschen, der zwar ein lebendiges Lexikon 
sein mag, aber trotzdem in allen besonderen Lagen und entscheidenden Augenblicken des Lebens 
jammerlich versagt; er wird zu jeder, auch der bescheidensten Anforderung immer erst wieder 
abgerichtet werden mussen, dagegen aus sich heraus nicht imstande sein, den geringsten Beitrag zur 
Weiterbildung der Menschheit zu geben. Solch ein mechanisch eingedrilltes Wissen genugt hochstens 
zur Ubernahme von Staatsamtern in unserer heutigen Zeit. 

Es ist selbstverstandlich, da. sich in der Gesamtsumme der Volkszahl einer Nation fur alle moglichen 
Gebiete des taglichen Lebens Talente finden werden. Es ist weiter selbstverstandlich, da. der Wert des 
Wissens um so gro.er sein wird, je mehr das tote Wissen vom entsprechenden Talent des einzelnen 
beseelt wird. Schopferische Leistungen selbst konnen uberhaupt nur entstehen, wenn Fahigkeit und 
Wissen eine Ehe bilden. 

Wie grenzenlos die heutige Menschheit in dieser Richtung sundigt, mag noch ein Beispiel zeigen. Von 
Zeit zu Zeit wird in illustrierten Blattern dem deutschen Spie.er vor Augen gefuhrt, da. da und dort zum 
erstenmal ein Neger Advokat, Lehrer, gar Pastor, ja Heldentenor oder dergleichen geworden ist. 
Wahrend das blodselige Burgertum eine solche Wunderdressur staunend zur Kenntnis nimmt, voll von 
Respekt fur dieses fabelhafte Resultat heutiger Erziehungskunst, versteht der Jude sehr schlau, daraus 
einen 

{479 Staatliche Auslese der Tuchtigen} 

neuen Beweis vom der Richtigkeit seiner den Volkern einzutrichternden Theorie von der Gleichheit der 
Menschen zu konstruieren. Es dammert dieser verkommenen burgerlichen Welt nicht auf, da. es sich 
hier wahrhaftig um eine Sunde an jeder Vernunft handelt; da. es ein verbrecherischer Wahnwitz ist, 
einen geborenen Halbaffen so lange zu dressieren, bis man glaubt, aus ihm einen Advokaten gemacht zu 
haben, wahrend Millionen Angehorige der hochsten Kulturrasse in vollkommen unwurdigen Stellungen 
verbleiben mussen; da. es eine Versundigung am Willen des ewigen Schopfers ist, wenn man 
Hunderttausende und Hunderttausende seiner begabtesten Wesen im heutigen proletarischen Sumpf 
verkommen la.t, wahrend man Hottentotten und Zulukaffern zu geistigen Berufen hinaufdressiert. Denn 


um eine Dressur handelt es sich dabei, genau so wie bei der des Pudels, und nicht um eine 
wissenschaftliche "Ausbildung". Die gleiche Muhe und Sorgfalt auf Intelligenzrassen angewendet, 
wurde jeden einzelnen tausendmal eher zu gleichen Leistungen befahigen. 
Nation dadurch erleidet, ist nicht abzuschatzen. Wenn in den letzten Jahrzehnten der Reichtum an 
bedeutenden Erfindungen besonders in Nordamerika au.erordentlich zunahm, dann nicht zuletzt 
deshalb, weil dort wesentlich mehr Talente aus untersten Schichten die Moglichkeit einer hoheren 
Ausbildung finden, als dies in Europa der Fall ist. 

um eine Dressur handelt es sich dabei, genau so wie bei der des Pudels, und nicht um eine 
wissenschaftliche "Ausbildung". Die gleiche Muhe und Sorgfalt auf Intelligenzrassen angewendet, 
wurde jeden einzelnen tausendmal eher zu gleichen Leistungen befahigen. 
Nation dadurch erleidet, ist nicht abzuschatzen. Wenn in den letzten Jahrzehnten der Reichtum an 
bedeutenden Erfindungen besonders in Nordamerika au.erordentlich zunahm, dann nicht zuletzt 
deshalb, weil dort wesentlich mehr Talente aus untersten Schichten die Moglichkeit einer hoheren 
Ausbildung finden, als dies in Europa der Fall ist. 

Zum Erfinden genugt eben nicht eingetrichtertes Wissen, sondern nur das vom Talent beseelte. Darauf 
aber legt man bei uns heute keinen Wert; die gute Note allein soll es ausmachen. 

{480 Staatliche Auslese der Tuchtigen} 

Auch hier wird der volkische Staat einst erziehend einzugreifen haben. Er hat nicht die Aufgabe, einer 
bestehenden Gesellschaftsklasse den ma.gebenden Einflu. zu wahren, sondern die Aufgabe, aus der 
Summe aller Volksgenossen die fahigsten Kopfe herauszuholen und zu Amt und Wurden zu bringen. Er 
hat nicht nur die Verpflichtung, dem Durchschnittskind in der Volksschule eine bestimmte Erziehung zu 
geben, sondern auch die Pflicht, das Talent auf die Bahn zu bringen, auf die es gehort. Er hat es vor 
allem als seine hochste Aufgabe zu betrachten, die Tore der staatlichen hoheren Unterrichtsanstalten 
jeder Begabung zu offnen, ganz gleich, aus welchen Kreisen sie stammen moge. Er mu. diese Aufgabe 
erfullen, da nur so aus der Schicht von Reprasentanten eines toten Wissens die geniale Fuhrung der 
Nation erwachsen kann. 

Auch aus einem weiteren Grunde mu. der Staat in dieser Richtung Vorsorge treffen: Unsere geistigen 
Schichten sind besonders in Deutschland so in sich abgeschlossen und verkalkt, da. ihnen die lebendige 
Verbindung nach unten fehlt. Dies racht sich nach zwei Seiten hin: Erstens fehlt ihnen dadurch das 
Verstandnis und die Empfindung fur die breite Masse. Sie sind zu lange schon aus diesem 
Zusammenhang herausgerissen, als da. sie noch das notige psychologische Verstandnis fur das Volk 
besitzen konnten. Sie sind volksfremd geworden. Es fehlt diesen oberen Schichten aber zweitens auch 
die notige Willenskraft. Denn diese ist in abgekasteten Intelligenzkreisen immer schwacher als in der 
Masse des primitiven Volkes. An wissenschaftlicher Bildung aber hat es uns Deutschen wahrhaftiger 
Gott nie gefehlt, desto mehr jedoch an Willens- und Entschlu.kraft. Je "geistvoller" zum Beispiel unsere 
Staatsmanner waren, um so schwachlicher war meistens ihre wirkliche Leistung. Die politische 
Vorbereitung sowohl als die technische Rustung fur den Weltkrieg war nicht deswegen ungenugend, 
weil etwa zu wenig gebildete Kopfe unser Volk regierten, sondern vielmehr, weil die Regierenden 
uberbildete Menschen waren, vollgepfropft von Wissen und 

{481 Volksverbundenheit der katholischen Kirche} 

Geist, aber bar jedes gesunden Instinkts und ledig jeder Energie und Kuhnheit. Es war ein Verhangnis, 
da. unser Volk seinen Daseinskampf ausfechten mu.te unter der Reichskanzlerschaft eines 
philosophierenden Schwachlings. Hatten wir an Stelle eines Bethmann Hollweg einen robusteren 
Volksmann als Fuhrer besessen, wurde das Heldenblut des gemeinen Grenadiers nicht umsonst 
geflossen sein. Ebenso war die ubertrieben reingeistige Hochzuchtung unseres Fuhrermaterials der beste 


Bundesgenosse fur die revolutionierenden Novemberlumpen. Indem diese Geistigkeit das ihr 
anvertraute nationale Gut in der schmahlichsten Weise zuruckhielt, statt es voll und ganz einzusehen, 
schuf sie selber die Voraussetzung zum Erfolge der anderen. 

Bundesgenosse fur die revolutionierenden Novemberlumpen. Indem diese Geistigkeit das ihr 
anvertraute nationale Gut in der schmahlichsten Weise zuruckhielt, statt es voll und ganz einzusehen, 
schuf sie selber die Voraussetzung zum Erfolge der anderen. 

Es wird die Aufgabe eines volkischen Staates sein, in seinem Unterrichtswesen dafur Sorge zu tragen, 
da. eine dauernde Erneuerung der bestehenden geistigen Schichten durch frische Blutzufuhr von unten 
stattfindet. Der Staat hat die Verpflichtung mit au.erster Sorgfalt und Genauigkeit aus der Gesamtzahl 
der Volksgenossen das von Natur aus ersichtlich befahigte 

{482 Wertung der Arbeit} 

Menschenmaterial herauszusieben und im Dienste der Allgemeinheit zu verwenden. Denn Staat und 
Staatsmanner sind nicht dazu da, einzelnen Klassen ein Unterkommen zu ermoglichen, sondern den 
ihnen zukommenden Aufgaben zu genugen. Das aber wird nur moglich sein, wenn zu ihren Tragern 
grundsatzlich nur fahige und willensstarke Personlichkeiten herangebildet werden. Dies gilt nicht nur fur 
alle Beamtenstellen, sondern fur die geistige Fuhrung der Nation uberhaupt auf allen Gebieten. Auch 
darin liegt ein Faktor fur die Gro.e eines Volke
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